18-Loch Anlage Panorama
Die Greens und Abschläge des 18-Loch Panorama integrieren sich harmonisch in die Geländestruktur und das Landschaftsbild. Die grosszügig gestalteten Fairways laden zum Golfspiel ein.
Die Golfanlage zeichnet sich nicht nur durch ihre landschaftliche Vielfalt aus, auch die Spielbahnen haben jeweils einen einzigartigen Charakter, sodass garantiert keine Langeweile aufkommt.
Übersicht
4
11
4
1
4
17
4
7
4
3
4
5
3
15
5
9
3
13
5
6
3
12
5
2
4
4
4
8
3
14
4
16
4
18
4
10

Nützliche Unterlagen
Platzzulassung
Folgende Voraussetzungen gelten:
- Handicap Index 54
- Mitgliedschaft der Migros GolfCard, eines Swiss Golf Clubs oder ASGI
- Mitgliedschaft in einem ausländischen Club
Erkunde die Löcher mit ihren Tücken und Chancen.
Unsere PGA-Pros haben für jedes Loch ihre Tipps und Tricks bereitgestellt.
Der Kurs auf der 18-Loch-Anlage beginnt mit einem Par 4. Ein Dogleg nach links, 367 Meter ab Abschlag. Der erste Drive sollte möglichst auf dem Plateau landen.
Ansonsten ist das langgezogene Green relativ schwierig und schmal anzuspielen. Wenn die Fahne ganz hinten steckt, verlängert sich die Annäherung um nochmals 30 Meter.
Eines der schwierigsten Löcher auf der Anlage. Ein Par 4 mit 416 Meter. Einmal auf dem Fairway angekommen, wartet eine breite Spielfläche für den nächsten Schlag.
Ein wunderschöner See an der linken Seite lockt, das Green eher rechts anzuspielen. Aber Achtung: Hier wartet eine ganze Bunkerlandschaft.
Bei diesem Par 4 mit 328 Meter bilden der Drive aufwärts und das Anspielen des Greens die grossen Herausforderungen. Unser Tipp: Erst in den Hang hineinspielen oder als Longhitter möglichst gerade auf das Plateau, um den linken Bunker zu umgehen.
Wer das schmale Green mit dem zweiten Schlag angreift, sollte sich der Outgrenze dahinter bewusst sein.
Das Par 5 stellt optisch eines der schönsten Löcher dar, mit eindrucksvoller Aussicht auf das Golfgelände, den Sempachersee und die offene Umgebung.
Auf dem nach rechts abfallendem Fairway drohen, abhängig von der Drive Länge, diverse Bunker. Links lauert die Outgrenze und Long-Hitter greifen mit dem zweiten Schlag das Green an.
Ein Par 3 in Richtung Clubhaus. Ein absolutes Highlight nicht nur für die Spieler:innen, sondern auch für die Zuschauende auf der Terrasse des Restaurants.
Jetzt heisst es Nerven bewahren und den richtigen Schläger wählen, damit der Ball nicht zu kurz im davorliegenden Weiher oder dem dahinterliegenden See landet.
Ein Par 5 mit einem zweifachem Dogleg. Das erste Dogleg kann von guten Spieler:innen direkt angegriffen werden. Ein "Carry" von 230 Meter muss allerdings sehr genau gespielt werden.
Für alle anderen sollte geradeaus gespielt werden, da auf der linken Seite eine Bunkerlandschaft wartet und dahinter eine Strasse und ein Bach entlang des Fairways.
Den zweiten Schlag ins zweite Dogleg platzieren, gefolgt von einer Annäherung von etwa 100 Metern und schon ist das Par in Reichweite.
Das zweitschwierigste Loch. Nach einem gut platzierten Abschlag auf die kleine Fairwayfläche direkt vor dem "Hügel" geht’s aufwärts.
Auch der zweite Schlag verlangt alles ab und landet sehr oft auf der Terrassierung auf der linken Seite. Aber keine Panik. Mit einem Schläger mehr ist die Höhendifferenz auszugleichen.
Ein Par 4, welches wunderschön in die Natur eingebettet wurde. Links steht für Slicer die Out-Grenze. Dazu wartet auf halbem Weg ein Bach der quer übers Fairway zieht. Das Green wird von zwei grossen und tiefen Bunkern verteidigt.
Unser Tipp: Nimm den Driver vom Tee und geh das Risiko ein. Du wirst mit einem kürzeren Eisen aufs Green belohnt.
Auch Loch 17 erlaubt eine gute Birdie Chance.
Mit nur 288 Meter kann man von einem Abschlag mit dem Driver profitieren. Ideal ist ein Schlag auf die linke Fairwayhälfte, auch wenn der Ball noch ins Semi-Rough rollt. Denn von dort hat man den besten Winkel ins Green.
Die kurze Annährung auf das eher flache Green bringt die nächste Birdie Chance.
Der krönende Abschluss mit einem Par 4 über 331 Meter, die Anlage zeigt sich nochmals von ihrer schönsten Seite.
Vorbei an Seen wird dieses sensationell angelegte Green inmitten von Teichen und dahinterliegenden hohen Bäumen angespielt. Das Risiko des Drivers kann in Kauf genommen werden, denn das Fairway ist breit und man profitiert mit dem zweiten Schlag.
Je weiter der Ball liegt, desto weniger des Wasserhindernisses muss überquert werden.