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9-Loch Rigi

Der anspruchsvolle, abwechslungsreiche und schön gelegene 9-Loch Platz punktet mit seiner Aussicht auf die majestätischen Berge Rigi, Bürgenstock und Pilatus.

Übersicht

Par
4
Hcp
5
305
292
264
245
Par
4
Hcp
2
347
337
298
287
Par
4
Hcp
6
264
253
231
224
Par
3
Hcp
3
168
168
151
140
Par
4
Hcp
9
272
262
239
229
Par
4
Hcp
8
287
273
250
240
Par
4
Hcp
1
364
353
308
301
Par
5
Hcp
7
447
409
373
373
Par
4
Hcp
4
322
307
301
261
Symbol-Erläuterungen

Nützliche Unterlagen

Platzzulassung

Folgende Voraussetzungen gelten:

 

  • Handicap Index 54
  • Mitgliedschaft der Migros GolfCard, eines Swiss Golf Clubs oder ASGI
  • Mitgliedschaft in einem ausländischen Club

Erkunde die Löcher mit ihren Tücken und Chancen.
Unsere PGA-Pros haben für jedes Loch ihre Tipps und Tricks bereitgestellt.

Der erste Abschlag muss nicht allzu aggressiv gespielt werden. Ein Schläger, mit dem sicher das Fairway gefunden wird und ein Approach von ca. 120 Meter resultiert, ist ideal.
So kann das erhöhte Green mit einem kurzen Eisen angespielt werden.

Nun ist man gut aufgewärmt und bereit für einen etwas mehr fordernden Abschlag. Um den Hügel in der Mitte des Fairways zu überwinden, müssen die Herren ca. 180 bis 200 Meter und die Damen ca. 130 bis 150 Meter überwinden.
Wenn dies geschafft ist, kann das Green mit einem kürzeren Eisen angespielt werden. Dabei sollte die Fahnenposition nicht beachtet und in jedem Fall in die Mitte des Greens gezielt werden. Ein zu aggressiver Approach kann an beiden Seiten durch einen Bunker bestraft werden.

Auf dem kürzesten Par 4 des Platzes gilt es, das Fairway sicher zu treffen. Dies ergibt eine gute Ausgangslage, um das Green mit einem kurzen Eisen anzugreifen.

Die meisten Amateure spielen den Abschlag zu kurz. Deshalb sollte ein Eisen mehr genommen werden und der hintere Teil des Greens anvisiert werden. So können die beiden Bunker vor dem Green überwunden werden.

Je nach Fahnenposition ist das etagierte Green nicht ganz einfach anzuspielen. Eine gute Kenntnis der eigenen Eisenlängen ist essenziell!

Mit dem Out of Bounds links und dem Wasser rechts ist vom Abschlag ein Schläger zu wählen, mit dem das Fairway sicher getroffen wird.

Da das Par 4 eher kurz ist, resultiert in jedem Fall ein kürzeres Eisen für den zweiten Schlag.

Wie auf dem letzten Loch lassen das Out of Bounds links und das Wasser rechts das Fairway schmal erscheinen. Da die Landezone hier jedoch breiter ist, kann ein längerer Schläger vom Tee geschlagen werden.
Ein gerader Abschlag wird jedoch nicht immer belohnt, in der Mitte des Fairways lauert ein gemeiner Bunker.

Da das Green auf mehrere Seiten ein Gefälle hat, sollte das Green aufmerksam gelesen werden.

Den Index 1 hat sich dieses Loch definitiv verdient. Das höhergelegene Fairway und der leichte Dogleg nach links machen das Loch schwierig. Mit einem gut platzierten Drive auf die 150 Meter Markierung kann das Green mit einem längeren Eisen in Regulation getroffen werden.

Das Green wird auf beiden Seiten gut geschützt. Links befindet sich ein Bunker, während rechts ein Hügel die Bälle aufs Green zurückbringt. Daher sollte das Green eher rechts angespielt werden.

Auf diesem Par 5 ist der Driver die richtige Wahl vom Tee. Dank viel Platz und dem abfallenden Gelände wird hier jeder zum Longhitter.

Wenn vom Fairway aus 200 Meter überwunden werden können, ist das Green mit dem zweiten Schlag bereits in Reichweite. Ansonsten kann auch mit zwei Eisenschlägen eine Birdie-Chance kreiert werden.

Das Green, welches in Richtung des Fairways abfällt, stellt eine letzte Challenge auf diesem Loch dar.

Das letzte Loch des Kurs Rigi ist das Lieblingsloch der Pros.

Longhitter können mit einem guten Drive in die Nähe des Greens kommen, da das Fairway zum Green geneigt ist. Auch ein Drive von ca. 240 Meter kann bei guten Bedingungen direkt aufs Green rollen.

Ansonsten ist mit dem Abschlag die 100 Meter Markierung anzuspielen, damit anschliessend mit einem kurzen Eisen das wohl grösste Green der Zentralschweiz angegriffen werden. Viel Spass!