Holzhäusern trifft international.

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18-Loch Zugersee

9-Loch Rigi

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18 trous

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18-Loch: Rot - Grün

9 Loch Platz 1: Blau

9 Loch Platz 2: Gelb

3 Loch: 3-Loch Anlage

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18-Loch Zugersee

Mit seinem atemberaubenden Blick auf den Zugersee und die umliegenden Berge bietet der 18-Loch Platz ein beeindruckendes Panorama. Dieses zieht jährlich die Ladies der European Tour an, die hier im Rahmen des VP Bank Swiss Ladies Open spielen.

Übersicht

Par
4
Hcp
7
356
340
310
295
Par
4
Hcp
5
335
319
301
293
Par
5
Hcp
17
453
442
396
386
Par
3
Hcp
3
180
168
144
138
Par
4
Hcp
1
317
302
284
268
Par
4
Hcp
9
340
324
307
293
Par
4
Hcp
11
308
300
271
262
Par
3
Hcp
15
155
146
127
114
Par
4
Hcp
13
297
297
291
284
Par
5
Hcp
18
453
432
367
360
Par
3
Hcp
12
159
159
145
133
Par
4
Hcp
2
369
355
332
317
Par
4
Hcp
6
355
338
317
297
Par
4
Hcp
8
345
328
300
285
Par
3
Hcp
10
135
135
114
114
Par
5
Hcp
14
455
442
387
367
Par
5
Hcp
16
487
470
421
408
Par
4
Hcp
4
354
354
334
334
Symbol-Erläuterungen

Nützliche Unterlagen

Platzzulassung

Folgende Voraussetzungen gelten:

 

  • Handicap Index 45
  • Mitgliedschaft der Migros GolfCard, eines Swiss Golf Clubs oder ASGI
  • Mitgliedschaft in einem ausländischen Club

Erkunde die Löcher mit ihren Tücken und Chancen.
Unsere PGA-Pros haben für jedes Loch ihre Tipps und Tricks bereitgestellt.

Das Startloch hat bereits seine Tücken: rechts drohen das Out of Bounds sowie drei Fairwaybunker, links engen Hecken das Fairway ein.

Den Abschlag auf die linke Seite des Fairways zu platzieren, erleichtert den zweiten Schlag aufs Green, welches rechts von drei Bunkern geschützt wird.

Für den Abschlag empfiehlt sich ein Schläger, mit dem der Ball sicher auf dem engen Fairway platziert werden kann. Der zweite Schlag ins Green wird somit einfacher und man kann gut scoren, sofern das Wasser links und die Bunker rechts ignoriert werden.

Ein Par 5, bei dem der Drive eher etwas links auf dem Fairway landen sollte. Für den zweiten Schlag gilt Ruhe zu bewahren und mit einem etwas längeren Lay-Up einen kürzeren Approach ins Green zu ermöglichen, anstatt anzugreifen - das Green wird von einem Bunker gut verteidigt.

Mit einem präzisen Schlag aufs Green, welches sich gegen links vorne neigt, ist ein Birdie durchaus möglich.

Das erste und längste Par 3 des Platzes ist je nach Spielstärke mit einem langen Eisen oder einem Rescue zu spielen. Draw-Spieler haben einen Vorteil, für die Damen ist dies ein Birdie-Loch

Obwohl das Loch nicht lang ist, stellt es mit Index 1 das schwierigste Loch des Platzes dar. Longhitter, welche Drives von 230+ Meter in petto haben, können versuchen, das Wasser zu überspielen, um einen Approach von ca. 65 Meter übrig zu haben.

Ansonsten ist mit einem Eisen vor den Bach vorzulegen. Da das Green erhöht und von einem Bunker geschützt ist, sollte mit dem Approach ein Eisen länger gewählt werden.

Das Wasser rechts und das Out of Bounds links erschweren das Loch. Mit einem Abschlag, der zwar etwas länger, jedoch trotzdem präzise gespielt wird, kann der Approach mit einem Eisen auf das Green platziert werden.

Das Green fällt jedoch nach rechts weg, wodurch beim Approach Vorsicht verlangt wird.

Der erste Dogleg nach rechts kann mit einem Abschlag von 200+ Meter für die Herren und 170+ Meter für die Damen über die Bäume abgekürzt werden.

Geht das Risiko auf, so entsteht eine gute Ausgangslage für ein Birdie.

Das zweite Par 3 ist eher kurz und kann mit einem kürzeren Eisen angespielt werden. Das Green kippt eher nach links und fällt gegen beide Seiten ab.
Dies stellt für die meisten Spieler die grösste Herausforderung dieses Lochs dar.

Mit einem langen Schläger vom Abschlag kann der Ball vor das Wasser platziert werden. Beim Approach ist die Etagierung des Greens zu beachten. Insbesondere die hintere Fahnenposition ist schwierig anzuspielen.

Durch die Damen der Ladies European Tour wird das Par 5 als Par 4 gespielt.

Mit zwei gut platzierten Schlägen kann wiederum eine Birdie-Chance kreiert werden. Fühlt man sich risikofreudig, spielt man links am Wald entlang, um einen möglichst “kurzen” Schlag von ca. 150 Metern ins Green zu erhalten. Die sicherere Variante zielt auf die 200 Meter-Markierung.

Das schöne Par 3 ermöglicht eine wunderbare Aussicht auf die Rigi.

Je nach Spielstärke sollte das Green mit einem mittleren Eisen bis Rescue mittig angespielt werden. Das Green fällt von rechts nach links zu den drei Bunkern.

Das zweitschwerste Loch des Platzes erfordert einen gut platzierten Abschlag, da auf der rechten Seite ein Fairwaybunker lauert und ein Approach von links durch einen grossen Baum vor dem Green gestört wird.

Idealerweise wird der Abschlag mit einem Fade auf die rechte Seite des Fairways platziert. Anschliessend folgt ein langer Approach auf ein langes Green.

Von den Front Tees aus ist das Par 4 eher kurz. Da der Abschlag tiefer als das Fairway liegt, muss der Abschlag für eine einwandfreie Sicht auf das Green gut platziert werden.

Das Green befindet sich auf einem Hügel und sollte eher etwas kürzer angespielt werden, damit der Ball nicht im tiefen Rough landet.

Mit cleverem Spiel kann eine gute Ausgangslage für einen guten Score geschaffen werden. Ein präziser Abschlag, der jegliche Hindernisse verfehlt, ist auf diesem Loch essenziell.

Das nach vorne neigende Green sollte mittig angespielt werden, damit ein sicheres Par mitgenommen werden kann.

Je nach Fahnenposition kann das Loch aufgrund der Etagierung des Greens schwierig anzuspielen sein. Ein eher kürzer gehaltener Abschlag ermöglicht einen einfacheren Uphill-Putt.

Für die Spielerinnen der Ladies European Tour ist das Par 3 definitiv ein Birdie-Loch

Die Platzierung des Abschlags auf der linken Seite des Fairways vereinfacht den zweiten Schlag. Nach dem Wasserhindernis steigt das Fairway steil an. Abweichende Schläge werden rasch mit einer schwierigen Lage im hohen Gras oder in der Hecke bestraft.

Die Orientierung an dem schwarz/weissen Pfosten ermöglicht einen kurzen Approach und somit eine weitere Birdie-Chance.

Aufgrund des erhöhten Abschlags und der grandiosen Aussicht auf den Zugersee und den Rigi ist Loch 17 eines der Lieblingslöcher der Pros. Der Drive sollte idealerweise auf der rechten Seite des Fairways platziert werden. So kann der zweite Schlag ohne Hindernisse in Richtung Green gespielt werden.

Das Green ist an beiden Seiten durch Bunker geschützt, weshalb ein längerer Schläger für den Approach empfehlenswert ist.

Bald hast du es geschafft!
Auf dem letzten Loch lauern links sowohl Bunker als auch eine lange Hecke, während sich entlang der rechten Seite das Out of Bounds erstreckt. Vom Tee ist ein kleiner Draw optimal, der Ball rollt mit dem Hang auf die linke Seite des Fairways. Dies ist essenziell für den Approach, da der grosse Baum vor dem Green bereits viele gute Scores zunichte gemacht hat.

Aufgrund der Etage ist das Green je nach Fahnenposition nicht immer einfach anzuspielen. Dem Putt sollte eher mehr Energie gegeben werden, denn es gilt: “Never up, never in good luck”.